Rennbericht E-No.6
Rennbericht E-No.6-Ring
Hello Folks,

Heute ist das Rennen auf E.no.6 auch schon wieder Geschichte. Für Interessierte ein (wie immer sehr subjektiver) Rückblick aufs Geschehen:

Nach relativ schwach besuchten Trainings ("ja, die Zeit is a Vogerl") fanden sich immerhin 13 Starter im Osten des Grenzlandes ein. Besonders erfreulich ist die Teilnahme von Stefan, Andre und Herbert, die sich gänzlich ohne Training der Herausforderung stellten sowie die von Einser-Nockring-Präsi Richard, der auch nicht mehr als zwanzig Runden auf der neuen Bahn intus hatte.

4 x 15 Runden gestellte Klasse Mini-Z bildeten den Auftakt. Ein Führungstrio (Hans-i-Michi)innerhalb weniger Sekunden war das Ergebnis des ersten Rennens, dahinter mit relativ geringen Zeitunterschieden das Feld, gefolgt von André und Herbert, die den neuen Gefährten und dem neuen Terrain doch Tribut zollen mussten.

Das zweite Rennen der gestellten Klasse mit den Chiemsee-Minis aus dem Hause MH-Racing bote Racing vom Feinsten. Die Minis tanzten förmlich über den Kurs (O-Ton Zenz: "so a Mini-Cup is scho hoat"), Erinnerungen an die besten Ford-Escort-Mexico-Zeiten wurden wach! Das Feld ballte sich innerhalb 20 Sekunden, vorne konnten sich lediglich i-vor-Hans-vor-Michi-vor Zenz etwas absetzen.

Für das Gesamtergebnis der Fahrerwertung heißt das: André K. jun. hat sich vor Herbert K. sen. den letzten Punkt geschnappt! 11. Paul, 10. Flo, 9. Stefan (bester Gar-nicht-Trainierer), 8. Richard (bester Fast-nicht-Trainierer), 7. bemerkenswert Steve 76, 6. Martin (H.!) knapp hinter 5. Tom. Zenz auf 4 der schnellste der Nicht-Podium-Piloten, 3. Michi H., doch schon deutlich hinter dem Zweiten Hans, der in Summe dem Hausherrn doch gnädig knapp 2 Sekunden Vorsprung überließ.

Das heißt, Hansi-Minimalissimus startet heuer einen weiteren Versuch mit zweiten Plätzen in der Gesamtwertung ganz vorne zu landen!

Dann folgte die Selbstbauklasse, fast muss man schon sagen: der Huber-Cup mit restlicher Beteiligung. Auf Grund diverser Aufrufe im Vorfeld hat sich "die restliche Beteiligung" schon wochenlang eingebunkert in diversen Technik- und Forschungszentren, Motivationstrainings wurden absolviert, sogar ein Gelage soll dabei gewesen sein. Kurz: nichts war zu gut, zu teuer oder zu aufwändig, um nicht endlich den Boys aus Grassau das zu zeigen, was Rennfahrer am liebsten herzeigen. (Nein, ich meine den Auspuff!!)

Naja, bringen wir´s auf den Punkt: knapp daneben ist halt auch daneben, oder Kollegen?

Souverän das Feld von hinten führt Herbert K. sen. an, sein GT40 ist eine Rakete, leider noch ohne Gripp. Trotzdem bleibt ein Pünktchen in der Familie, André wird im Schmalspur-Chaparal 12. Paul mit dem Austria-917-KH ohne Grip auf 11, Steve mit dem Toblerone-Bomber 917KH auf 10, Richard auch auf Grund von Fremdeinwirkung mit GT40 auf 9 (tschuidige, wirklich!!!). Stefan auf Lola und mit der Bahnkenntnis aus zwei gestellten Rennen beachtlich auf 8, Hans auf 7 nicht da, wo man ihn erwarten würde. Florian mit seinem Giftpfeil (wie soll man sonst zu der sauschnellen, wunderschönen, wirklich gift-grünen Lola auch sonst sagen?) 6! Zenz mit Porsche 908/3 MLV auf 5, eine einzige Sekunde hinter dem Pechvogel des Rennens, Tom, 4. im March. PODIUM für Martin auf 917KH (Technikcenter Insula, Martin²), 2. i auf Red-Bull-Shadow (Technikcenter Vogltenn in Köstendorf). AND THE WINNER IS (beinahe muss man dazuschreiben AS USUAL): MICHI MH-RACING CHIEMSEE GRASSAU - Gratulation!

Wie ihr alle wisst: nach dem Rennen ist vor dem Rennen, in diesem Sinn

herzlichen Gruß aus Ködo,


Erik
Die Rennstrecken
 
 
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